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Aus Herausforderungen werden gestalterische Prinzipien.

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  • Editorial

Wie lässt sich das Nachdenken über Architektur anregen? Wie ein Gespräch beginnen, das die nachhaltigen und demokratisierenden Potentiale von Architektur thematisiert?

Seit der Studentenbewegung 1968 publiziert die Zeitschrift Arch+ vierteljährlich diskursbestimmende Inhalte für Architektur und Urbanismus. Gleichzeitig betrachtet und untersucht das Magazin Architektur als eine Art Archiv gesellschaftlicher wie kultureller Werte.

In jeder Ausgabe fokussiert das Redaktionsteam rund um den Architekturtheoretiker Anh-Linh Ngo dabei ein spezifisches Thema. Dabei stehen die zahlreichen sozialen, ökologischen und gestalterischen Herausforderungen an Architektur im Zentrum. Seit 2022 sind wir mit der Art Direction beauftragt und dem Plan, die Zeitschrift stetig weiterzuentwickeln. Unsere Aufgabe im Design ist es, die richtungsweisenden Inhalte als solche zu markieren und zugänglich zu machen, sodass diese die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

„Wir entwickeln visuelle Prinzipien aus den jeweiligen Themen, die in der Gestaltung des Heftes wieder auftauchen“, sagt André van Rueth, Designer bei Stan Hema. Die Redaktion von ARCH+ sitzt übrigens nur zwei Straßen von Stan Hema entfernt. Wir sind im Gespräch.

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André van Rueth
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